Eingeschränkte Nutzung der Grenzübergänge aufgrund von Covid-19 (22.02.2021)
Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens in Flensburg hat die dänische Regierung am 19.02.2021 beschlossen, die Aktivitäten zur Grenzsicherung an der deutsch-dänischen Grenze zu verschärfen. Die Verschärfung der Aktivitäten zur Grenzsicherung führt zur Schließung eines Teils der Grenzübergänge und zu eingeschränkten Öffnungszeiten an einigen Grenzübergängen.
Folgende Grenzübergänge sind weiterhin rund um die Uhr geöffnet:
- Frøslev (Autobahn A7)
- Kruså
- Padborg
- Sæd (Tønder)
Folgende Bahnhöfe und Fährverbindungen sind weiterhin geöffnet:
- Padborg Bahnhof – erster Bahnhof in Dänemark für internationale Züge
- Tønder Bahnhof – erster Bahnhof in Dänemark für regionale Züge
- Havneby auf Rømø – Fährverbindung Rømø-Sylt
Folgende Grenzübergänge haben eingeschränkte Öffnungszeiten:
- Pebersmark – geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr (im restlichen Zeitraum ein geschlossener Grenzübergang. In dem Zeitraum in dem der Grenzübergang geschlossen ist, kann dieser jedoch von akkreditierten Landwirten genutzt werden.
- Skomagerhus (Schusterkate) – geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr (nur für Fußgänger)
Folgende Grenzübergänge sind somit ab dem 20.02.2021, 00:00 Uhr geschlossen:
- Siltoft (Norddeich)
- Bettenæs (zum jetzigen Zeitpunkt kein offener Grenzübergang, aber es wird ein ad-hoc zugelassener Grenzübergang etabliert für akkreditierte Landwirte)
- Rudbøl (Rosenkranz)
- Møllehus (Aventoft)
- Vindtved (Ellhöft)
- Beierskro (ad-hoc zugelassener Grenzübergang für akkreditierte Landwirte wird etabliert)
- Bøgelhus (Bögelhuus – lille Jyndevad)
- Sofiedal (Fehle) (ad-hoc zugelassener Grenzübergang für akkreditierte Landwirte wird etabliert)
- Vilmkær (Ellund) (ad-hoc zugelassener Grenzübergang für akkreditierte Landwirte und Bewohner wird etabliert)
- Haraldsdalsvej (Padborg – Harrislee)
- Rønsdam (Niehuus)
- Madeskov
- Sønderborg – Langballigau (Fährverbindung – nur Sommerhalbjahr)
Des Weiteren sollen die Grenzkontrollen an den noch geöffneten Grenzübergängen intensiviert werden, was zu Stau und Wartezeiten führen kann. Die Verschärfungen der Aktivitäten zur Grenzsicherung sind vorübergehend und werden laufend neu bewertet unter Berücksichtigung der Entwicklungen.
Für weitere Informationen klicken Sie auf den Link unter diesem Text. Sie gelangen direkt auf die Homepage des dänischen Justizministeriums (Justitsministeriet), mit Informationen zur Verschärfung der Aktivitäten zur Grenzsicherung.
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