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Politischer Prozess angelaufen


07.01.2015 // Region Sønderjylland-Schleswig ist Grundpfeiler der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit


ur Planung der anstehenden Aufgaben trafen sich heute sowohl Vertreter der deutschen Partner, als auch der Vorsitzende der Region, Ulrich Brüggemeier und sein Stellvertreter, Hans Philip Tietje in Padborg. Nach dem Beschluss des Kreistages Schleswig-Flensburg, die Beiträge für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu kürzen, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und die bisherigen Erfolge nicht zu gefährden, so die einhellige Meinung der Politiker.

Gerade der Abbau von Mobilitätsbarrieren auf dem Arbeitsmarkt mit einer Beratungseinrichtung, die die Region zum Kompetenzzentrum zwischen Deutschland und Dänemark gemacht hat und die Kulturarbeit, die sowohl kleine, als auch große Projekte in einer Vielfältigkeit ins Leben gerufen hat, suchen europaweit ihres gleichen. Das auf politischer Ebene Handlungsbedarf besteht, räumt der Vorsitzende Ulrich Brüggemeier, der zugleich Kreispräsident des Kreises Schleswig-Flensburg ist, ein: "Politische Kräfte in meinem Heimatkreis sehen ihre Mitbestimmung nicht mehr gegeben - hieran müssen wir arbeiten, ebenso wie an einer besseren Kommunikation und Sichtbarkeit". Hans Philip Tietje sieht gerade die kompetente und leidenschaftliche Arbeit der Mitarbeiter des Regionskontor & Infocenter als ein Kapital, mit dem man sorgsam umgehen sollte. "Politische Querelen können nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden".

In naher Zukunft werden weitere Gespräche geführt und der bereits beschlossene Evaluierungsprozess wird vorangetrieben.

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